
Kaweh Mansoori
Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum (HMWVW)
+Kaweh Mansoori (* 12. August 1988 in Gießen) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (SPD). Er ist ehemaliger Abgeordneter des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Frankfurt am Main II und war von 2024 bis 2024 Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum sowie Stellvertreter des Hessischen Ministerpräsidenten.
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Dipl.-Ing. Claudia Bohner-Degrell ist seit 2021 Initiatorin und Koordinatorin der Regionalen Wirtschaftsverkehrsstrategie beim Regionalverband FrankfurtRheinMain. In einem kooperativen Multi-Stakeholder-Prozess wurde hier mit Kommunen, Fachbehörden, Wirtschaft und Wissenschaft ein gemeinsames Handlungsprogramm entwickelt.
Davor arbeitete Claudia Bohner-Degrell mehr als 20 Jahre als Projektleiterin und Management Consultant in den Bereichen strategische Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement, Infrastrukturplanung, neue Mobilitätsformen, ÖV-Planung und Barrierefreiheit. Vor Ihrem Studium der Raum- und Umweltplanung mit den Schwerpunkten Verkehrs- und Regionalplanung, absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung beim Chemiekonzern BASF AG.
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Claus-Peter Große hat ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen und ist seit 2020 im Kompetenzzentrum Nachhaltige Stadtlogistik im Tiefbau- und Vermessungsamt der Stadt Wiesbaden tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Micro Hubs und den Last Mile Logistics, sowie der Betreuung der Shareholder im Micro Hub. Darüber hinaus unterstütze er bei der Miterstellung des Stufenkonzept Urbane Logistik.
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Dr. Franziska Wouters ist Senior Innovation- und Netzwerkmanagerin im House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH in Frankfurt.
Das HOLM ist eine neutrale Entwicklungs- und Vernetzungsplattform für die Zukunft der Logistik und Mobilität in Frankfurt und fördert den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, um Wissen zu teilen und Chancen für die Logistik und Mobilität von morgen zu entwickeln.
Im HOLM leitet Franziska Wouters u.a. gemeinsam mit dem Radlogistikverband Deutschland und cargobike.jetzt das vom BMDV geförderte Projekt iKnowRadlogistik.

Johannes Pallasch ist Wirtschaftsgeograf und MBA und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Elektromobilität und Ladeinfrastruktur.
Er ist seit 2012 bei der NOW GmbH tätig und hat seit Anfang 2020 die Rolle des Sprechers im Leitungsteam der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur inne. In der Leitstelle ist er insbesondere für die Bereiche Strategie und Kommunikation zuständig.
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Sophronius Schalies ist Projektmanager bei der Logistik-Initiative Hamburg und betreut darüber hinaus die Anlaufstelle Urbane Logistik. Vor seiner Zeit bei der Logistik-Initiative war er als Berater für KMU im Logistik-Bereich sowie als Lehrbeauftragter tätig.
Zur Logistik-Initiative: Das von der EU mit dem GOLD-Label „Cluster Management Excellence“ ausgezeichnete Netzwerk wird getragen von Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion Hamburg, die sich in der Logistik-Initiative Hamburg Management GmbH (LIHH) zusammengeschlossen haben sowie der Freien und Hansestadt Hamburg.
Mit mehr als 500 Mitgliedsunternehmen und -institutionen aus Industrie, Handel, Dienstleistung sowie Forschung & Entwicklung und zahlreichen öffentlichen Institutionen bildet sie das größte europäische Standort-Netzwerk ihrer Branche.
xMarian Zachow ist seit 2014 Erster Kreisbeigeordneter im Landkreis Marburg-Biedenkopf, zuständig unter anderem für Integration & Arbeit, Bildung, Schule und den ÖPNV und ist Aufsichtsratsmitglied des RMV.
In den letzten Jahren hat der gelernte evangelische Pfarrer verschiedene Beiträge zu Verkehrs- und Schienenthemen im ländlichen Raum in Fachzeitschriften veröffentlicht.
Gemeinsam mit Schienencoach Jonas Göbel koordiniert er das „Netzwerk Schienengüterverkehr Mittelhessen", das Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich initiiert hat.
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Kurzlebenslauf Klaus Poppe:
Studium an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Logistik und Verkehr sowie Verkehr und Umwelt Abschluss 1997 als Diplom-Kaufmann
Ab 1998
Verkehrsreferent bei der IHK Frankfurt
- Referent im Mediationsverfahren zum Ausbau des Flughafens Frankfurt
- Sach- und Fachkundeprüfungen im Bereich Güter- und Personenverkehr
Ab 2003 bis dato
Geschäftsführer beim Fachverband Güterkraftverkehr und Logistik Hessen e.V.

Andre Kranke leitet als Head of Corporate Research & Development das zentrale Innovationmanagement sowie alle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Logistikunternehmens DACHSER mit Hauptsitz in Kempten im Allgäu.
Er ist verantwortlich für strategische Programme und Partnerschaften in den Bereichen AI & Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit, einschließlich Kooperationen mit dem Fraunhofer IML und der Open Logistics Foundation.
Der Diplom Wirtschaftsingenieur (FH) ist verantwortlich für alle Klimaschutzaktivitäten bei Dachser. E-Mobilität und Forschung und Innovation zu Nullemissionstechnologien und Erneuerbare Energien spielen hier eine zentrale Rolle.
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Nanno Janssen
Nach meinem dualen Studium beim „Fahrzeugwerk Bernard Krone“ im Wirtschaftsingenieurswesen und dem Master in Global Logistics & Supply Chain Management in Hamburg, bin ich vor zwei Jahren in unser Familienunternehmen eingestiegen.
Die Nanno Janssen Spedition gibt es bereits seit 128 Jahren. Angefangen haben wir mit Pferd und Wagen, 1954 haben wir den ersten Lkw angeschafft und jetzt sind wir dabei die Flotte auf die Elektromobilität umzustellen.
Wir mussten die Geschäftsmodelle unseres Unternehmens immer wieder anpassen, um am Markt zu bestehen und mit neuen Technologien operieren.
Deshalb sind wir überzeugt, dass die Umstellung hin zu emissionsfreien Transporten bei uns als Anwender anfangen muss. Seit einem halben Jahr setzen wir die E-Lkw erfolgreich im Nah- und Fernverkehr ein. Dies tun wir mit entsprechender intensiverer Planung der Touren und Schulung der Mitarbeiter. Insgesamt haben wir 41 E-Lkw bestellt, die nach und nach in unsere Flotte integriert werden. Wenn Sie bereits vor dem Vortrag einen Einblick in den Alltag des Einsatzes vom E-Lkw erhalten möchten, schauen Sie sich gerne die YouTube Videos unseres Mitarbeiters Tobias Wagner als „Elektrotrucker“ an.
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Marco Gajewski
Das Mercedes-Benz Werk Kassel ist das Kompetenzzentrum im weltweiten Fertigungsverbund der Daimler Truck AG für Achsen, eAntriebssysteme und Achskomponenten für Lkw, Busse, leichte Nutzfahrzeuge und Pkw.
Marco Gajewski ist Produktions- und Logistikleiter und Mitglied der Geschäftsleitung am Standort Kassel. Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied des Mobilitätsnetzwerks MoWiN.net im Regionalmanagement Nordhessen, des Unternehmensverbundes ProNordhessen sowie Mitglied des Industrieausschusses der IHK Kassel-Marburg.
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Dr.-Ing. Regina Linke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik (IVV) der Technischen Universität Darmstadt.
Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich des klimafreundlichen Straßengüterverkehrs, mit besonderem Fokus auf dem eHighway-System. Nach ihrem Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz absolvierte sie den Masterstudiengang Verkehrswesen an der Technischen Universität Darmstadt.
Seit 2019 erforscht Sie mit einem Team aus wissenschaftlichen Mitarbeitenden die eHighway-Technologie aus verkehrlich-technischer, energetischer, ökologischer, ökonomischer, rechtlicher aber auch gesellschaftlicher Perspektive.
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Christoph Burkard ist Geschäftsführer der Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH. Der Kommunikationswissenschaftler, Journalist und PR-Berater ist seit 2001 Geschäftsführer der gemeinsamen Wirtschaftsförderungsgesellschaft von Landkreis, Stadt und IHK Fulda.
Die Region Fulda GmbH ist Projektträger von HyWheels, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Wasserstoffbasierte Schwerlastlogistik zu fördern. HyWheels entstand aus einem HyExperts-Projekt der ersten Stunde und streckt seine Fühler mittlerweile auch in die benachbarten Bundesländer hinaus.
Zum engeren Projektteam gehören die LandesenergieAgentur Hessen (LEA) und die Ingenieurbüros EMCEL (Köln) und Innovationgreen (Denzlingen).
xFatih Aykilic hat im März 24 die neu geschaffene Funktion des Beauftragten für nachhaltige Stadtlogistik übernommen.
In seiner Rolle und als Teil der Strategischen Mobilitäts- und Verkehrsplanung ist er verantwortlich für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Logistikkonzepts der Stadt Frankfurt.
Dabei steht er allen Akteuren des Wirtschaftsverkehrs als Ansprechpartner zur Verfügung, sensibilisiert für die Anforderungen einer nachhaltigen urbanen Logistik und fördert deren Integration sowohl innerhalb der Verwaltung als auch in der Zusammenarbeit mit externen Partnern.

Als Leiter der Strategischen Mobilitäts- und Verkehrsplanung verantworte ich mit meinem Team die Erarbeitung des Masterplans Mobilität als Dachstrategie und thematischer Teilstrategien nach den Prinzipien des Sustainable Urban Mobility Planning (SUMP).
In diesem Zusammenhang haben wir auch das Logistikkonzept Frankfurt a.M. erarbeiten lassen. Ein wesentlicher Baustein im Handlungsfeld Kommunikation und Koordination war die Schaffung der Stelle für den "Beauftragten für nachhaltige Stadtlogistik".
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Prof. Dr. Alexander Conrad ist seit 2014 an der Hochschule für nachhaltige Wirtschaft mit der Professur für Regionalökonomie. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der nachhaltigen Versorgung des ländlichen Raums. Er koordiniert seit 2018 ein so genanntes WIR! Bündnis für Wandel durch Innovation in der Region, das vom BMBF finanziert wird und die Umsetzung einer Innovationsstrategie in den Landkreisen Uckermark, Barnim und Uecker-Randow unterstützt.
Hierin hat Herr Conrad auch Projekte umgesetzt u.a. zum Thema Soziale Logistik. Dabei ist in der Zusammenarbeit mit der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft der UckerWarentakt entstanden, der zwei Services umfasst und durch Kombination von Personen- und Warenverkehren die Versorgung in der Fläche verbessern soll. Zum einen werden mit Hilfe des UckerWarentakts Bestellungen von Waren in Städten der Uckermark in bestimmte Dörfer transportiert. Hier werden sie in Dorfläden zur Abholung bereitgestellt. Zum anderen beinhaltet der UckerWarentakt einen Retourenservice, der Rücksendungen aus Online-Bestellungen aus den Dörfern in die Stadt transportiert, dort bündelt und an die KEP-Dienstleister übergibt. Das Projekt selbst ist mittlerweile abgeschlossen.
Die Verkehrsgesellschaft führt das Projekt allein und selbstständig weiter und leistet damit auch einen Beitrag zur Transformation. Was das mit Sozialer Logistik zu tun hat? Der UckerWarentakt transportiert natürlich in erster Linie Waren. Aber der Logistikansatz transportiert auch viele wichtige soziale Informationen mit – darüber, was benötigt wird, wer mitwirken kann, dass der Transport funktioniert, wer mit wem neu zusammenarbeiten, um den Transport abzusichern, darüber, was gemeinsam unternommen werden kann, um das Angebot besser zu machen oder wie gemeinsam die entstandene Logistik – oder auch die neu entstandenen Kommunikationswege, Betriebsabläufe, Kontaktpunkte – auch für die Bewältigung weiterer Transformationsaufgaben in der Region eingesetzt werden kann.
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Sebastian Ruckes wird das Thema: „Passt die Schiene auch zu den Logistikkonzepten der Zukunft? Der Kombinierte Verkehr macht es möglich!“ vortragen
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Das wachsende Güterverkehrsaufkommen steigert zunehmend die Bedeutung der Schiene. Dem Schienenverkehr soll deshalb im derzeit in Neuaufstellung befindlichen Regionalplan Mittelhessen ein stärkerer Stellenwert zugemessen werden.
So wurde erstmals die Sicherung von Schienengüterverladepunkten Bestand und Planung als Zielformulierung aufgenommen. Zusätzlich wurde vor gut drei Jahren die Funktion des Regionalen Schienencoaches Mittelhessen geschaffen, die die Belange des Schienen-(güter-)verkehrs gesamtregional betrachten und vertreten soll.
Darüber hinaus dient sie als Anlaufstelle für Unternehmen und Kommunen, um Fragen rund um den Schienengüterverkehr zu erörtern und durch eine Vernetzung mit relevanten Stellen zu unterstützen.
Diese Funktion bekleidet Herr Goebel und wird von davon berichten.
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Michael Theis ist seit April 2023 bei der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH als Prokurist und Kaufmännischer Leiter tätig.
„LOG4NRW“ ist eine Kooperation zur Verlagerung von Straßengüterverkehren auf Bahn und Binnenschiff.
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Paul Bossong ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Unternehmensführung und Logistik unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Elbert an der Technischen Universität Darmstadt.
Der studierte Wirtschaftsingenieur erforscht, wie der Kombinierte Verkehr zur Erreichung der Klimaziele beitragen kann. Hierbei liegt der Fokus zum einen darauf, wie die Attraktivität des Kombinierten Verkehrs mittels digitaler Plattformen erhöht werden kann.
Zum anderen untersucht er, wie die Effizienz im Kombinierten Verkehr durch eine optimierte und datengetriebene Planung der Zugbeladung verbessert werden kann.

Kai Georg Bachmann ist seit 1. August 2021 Geschäftsführer der Regionalmanagement Nordhessen GmbH. Von 2011 bis 2018 war er Bürgermeister der Stadt Trendelburg (Landkreis Kassel) und von April 2018 bis Juli 2021 Direktor des Zweckverbandes Raum Kassel (ZRK).
Die Regionalmanagement Nordhessen GmbH koordiniert die zentralen Maßnahmen zur Stärkung von Wachstum und Beschäftigung in der Region Nordhessen.
Als Public Private Partnership-Gesellschaft kooperieren in beispielhafter Weise Politik und Wirtschaft der Region mit dem Ziel, regionale Kernkompetenzen in den Bereichen Mobilität, Dezentrale Energien, Tourismus, Gesundheit sowie Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auf- bzw. auszubauen.
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Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer studierte Bauingenieurwesen an der TU Darmstadt und war dann dort wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, wo sie 2004 zum Thema Alternative Methoden zur Überwachung der Parkdauer sowie zur Zahlung von Parkgebühren promovierte.
Im Anschluss war sie Projektleiterin im Verkehrsplanungsbüro ZIV in Darmstadt. Seit 2007 ist sie Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurt University of Applied Sciences.
Dort leitet sie das Forschungslabor ReLUT als geschäftsführende Direktorin.
Neben dem ruhenden Verkehr sind die Forschungsthemen die Akzeptanz von Innovationen in Logistik und Mobilität, letzte Meile, Datenanalyse und weitere Themen aus Mobilität und Logistik. Außerdem leitet Prof. Schäfer den Arbeitsausschuss ruhender Verkehr der FGSV. Sie war Mitglied der Innovationskommission Logistik 2030 des Bundesverkehrsministeriums und ständige Sachverständige der Enquetekommission des hessischen Landtags zur Mobilität 2030.
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Mario Männlein verantwortet als „Head of Alternative Propulsion“ marktseitig die alternativen Antriebe bei der IVECO Magirus AG.
Dazu zählen die mit Bio-CNG und Bio-LNG angetriebenen, als auch batterieelektrische Fahrzeuge (BEV). Erste Schritte werden zudem im Rahmen von europäisch geförderten Projekten mit FCEV Wasserstofffahrzeugen angegangen.
Während des Maschinenbaustudiums, kam Mario Männlein erstmals Anfang der 2000er Jahre mit der LNG-Technik bei einem Auslandsprakikum in Australien in Kontakt. Im Anschluss folgten die Gründung von zwei Start-up Unternehmen im Bereich von LPG & LNG-Retrofit-Systemen für LKWs und Stationäranwendungen.
Weitere berufliche Station, war die Arbeit in Arbeitsgruppen der Europäischen Union, im Auftrag von Verbänden aus dem asiatisch-ozeanischen Raum. Anschließend erfolgte der Eintritt bei IVECO, da dieser Hersteller als Anbieter verschiedenster Antriebsalternativen agiert. Die stete Abstimmung von Kundenbedürfnissen und der darauf angepassten Rückmeldung zur Produktgestaltung gehört ebenso zu seinen Aufgaben, wie die Themen Infrastruktur, Projektgestaltung und Marktstrategie und einschlägige Rahmenbedingungen, um innovative Technologien einem großen Kundenkreis mit Erfolg nutzbar zu machen.
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Knut John
Beauftragter für die ländlichen Räume Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum
+Knut John geboren am 30.11.1962 in Eschwege.
Nach dem Abitur 1982 absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Fleischer und erlangte anschließend den Meisterbrief. Ein Studium der Ernährungswissenschaften mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft an der FH Fulda folgte mit Abschluss Diplom.
In leitenden Positionen bei ALDI und tegut blickt John auf eine langjährige Erfahrung im Lebensmitteleinzelhandel zurück, er ist der Erfinder der tegut Lädchen Vertriebslinie für Dörfer und Quartiere.
John war von 2019 bis 2023 Abgeordneter im hessischen Landtag und Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für ländliche Räume, Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Er selbst lebt mit seiner Familie in einem kleinen Ort mit 1600 Einwohnern bei Eschwege und betreibt dort einen landwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb.
xVeranstalter:
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Organisation & Kontakt:
Hessen Trade & Invest GmbH
Frau Sandra Bardt
Projektmanagerin Mobilität
E-Mail: mobilitaet@htai.de
LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
Herr Jürgen Schilling
Projektmanager Strom Bewegt
E-Mail: info@strom-bewegt.de